Chi Kien Uong
Geranienstraße 30
71034 Böblingen
Deutschland / Germany
|
If you are not registered or logged in, you may still use these forums but with limited features.
Show recent topics
|
|
|
Author |
Message |
![[Post New]](/forum/templates/html/images/icon_minipost_new.gif) 09/06/2025 11:58:40
|
Lulaby
Beginner
Joined: 16/04/2025 10:36:36
Messages: 24
Offline
|
Hallo zusammen,
ich bin seit Kurzem Beamter auf Probe und beschäftige mich aktuell mit der Wahl meiner Krankenversicherung. Dabei bin ich über das Thema „Beihilfe + Restkostenversicherung“ gestolpert und merke, wie komplex die Unterschiede zwischen gesetzlicher und privater Absicherung sind. Besonders interessiert mich, wie ihr mit dem Thema Gesundheitsprüfung umgegangen seid und ob sich eine anonyme Risikovoranfrage bei Vorerkrankungen lohnt.
Gibt es Punkte, auf die man besonders achten sollte, etwa beim Tarifvergleich oder bei Zusatzleistungen wie Zahn, Sehhilfen oder Unterbringung? Ich würde mich über eure Erfahrungen und Tipps freuen, damit ich den passenden Einstieg finde – auch mit Blick auf die Beitragsentwicklung im Alter.
|
|
![[Post New]](/forum/templates/html/images/icon_minipost_new.gif) 09/06/2025 12:43:58
|
Heiderbimbam
Beginner
Joined: 16/04/2025 09:10:19
Messages: 24
Offline
|
Die Entscheidung für die richtige Absicherung als Beamter ist eine der wichtigsten überhaupt, denn sie begleitet dich ein Leben lang – und das nicht nur finanziell, sondern auch medizinisch. Die Kombination aus Beihilfe durch den Dienstherrn und einer privaten Restkostenversicherung ist meist die günstigste und leistungsstärkste Lösung. Aber: Die Wahl des richtigen Tarifs ist komplexer, als es auf den ersten Blick scheint – und sollte professionell begleitet werden.
Ein sehr empfehlenswerter Ansprechpartner in diesem Bereich ist der Versicherungsmakler UFKB, der sich auf die Beratung zur Beihilfeversicherung und Restkostenversicherung spezialisiert hat. Besonders hilfreich: Sie bieten eine kostenlose und anonyme Risikovoranfrage an – das ist ideal, wenn du gesundheitliche Vorerkrankungen hast und keine unnötigen Ablehnungen riskieren willst.
Viele Versicherer schauen bei Antragstellung auf die letzten 3 Jahre ambulant, 5 Jahre stationär und bis zu 10 Jahre zurück bei psychischen Erkrankungen. Eine falsche oder unvollständige Angabe kann hier später zu Leistungsproblemen führen. Der Vorteil der anonymen Risikovoranfrage: Du erfährst im Vorfeld, wie Versicherer auf deine Historie reagieren würden – ohne deinen Namen preiszugeben oder Nachteile zu riskieren.
Darüber hinaus wird bei https://www.ufkb.de/versicherung/kranken-beihilfeversicherung auch genau auf Tarifinhalte geschaut. Nicht jede Police ist gleich: Es geht nicht nur um Brillen oder Zahnersatz, sondern auch um stationäre Leistungen, Beitragsstabilität, Beitragsrückerstattung oder die Entwicklung bei Familiengründung. Gerade bei Kindern oder im Ruhestand ist der Beihilfeanspruch höher – das sollte in der Planung berücksichtigt sein.
Ein weiterer Vorteil: Der Versicherungsmakler ist unabhängig und kann auf viele Anbieter gleichzeitig zugreifen. Du bekommst also keinen „Verkauf“ eines bestimmten Produkts, sondern wirklich einen Marktvergleich, individuell auf dich zugeschnitten. Der Service ist dabei vollständig digital möglich – oder auch persönlich, je nach Wunsch.
Falls du dich irgendwann für die gesetzliche Krankenversicherung entscheidest, solltest du wissen, dass du die Beiträge dort zu 100 % selbst zahlst. Der Dienstherr gibt in der Regel keinen Zuschuss. In den meisten Fällen ist daher die Kombination aus Beihilfe und privater Restkostenversicherung deutlich günstiger – bei gleichzeitig besseren Leistungen.
Fazit: Nimm dir Zeit für die Entscheidung, aber hol dir Unterstützung von Profis, die sich auf Beamte spezialisiert haben. Eine anonyme Risikovoranfrage ist besonders bei Vorerkrankungen Gold wert. Mit der richtigen Beratung triffst du eine Entscheidung, mit der du auch in 30 Jahren noch zufrieden bist – sowohl gesundheitlich als auch finanziell.
|
|
|
|
|
|
Based on the open source JForum
|