Chi Kien Uong
Geranienstraße 30
71034 Böblingen
Deutschland / Germany
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Author |
Message |
10/07/2004 00:02:16
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Anonymous
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Wir Schweizer haben mit den Nazis nichts zu tun, laut Bilanz wurde die Geldgeschäfte vom obersten Chef der Credit Suisse getätigt, genauer gesagt, von einem Amerikaner! Wir müssen gerade stehen für etwas was wir nicht gemacht haben, und ein paar Linke Idioten wollen Ihre Gewissen durch öffnen der Grenzen waschen. Die Schweiz geht bergab, die Multikultis ruinieren unsere Schweiz, überall wir demoliert und gesprayt, Frauen und Kinder vergewaltigt, Rentner und Schweizer verpügelt, unsere Flagge zerissen oder verbrannt, man nennt uns Nazis. Wir haben stets geholfen, und das ist der Dank dafür, es ist Zeit die Grenzen wieder zu schliessen, kriminelle Ausländer und Asylanten müssen sofort des Landes verwiesen werden.
Ach ja, die Geldgeschäfte der Nazis wurde durch die Abteilung getätigt, welches eigentlich nur für die Wiederaufbau Deutschlands gedacht ist, nach dem 1. Weltkrieg! Die Banken hatten keine Ahnung, alles wurde ja vom obersten Chef persönlich getätigt, einem Amerikaner. Unser Ruf wurde beschädigt dank ein paar Linke Idioten!
Laura 15
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14/07/2004 18:43:25
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Anonymous
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fuck you!
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18/07/2004 03:46:02
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Anonymous
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@gfe....
Patriotismus bedeutet Vaterlandsliebe. Ich glaube Ihnen, dass in der extremistischen Ideologie welche Sie vertreten "Liebe" überhaupt keine Bedeutung hat! Ich hingegen kann mich als Patriot bezeichnen, da ich mein Vaterland liebe. Diese Liebe äussert sich vor allem in meinem Bestreben, an der Schweizer Politik teilzuhaben mit dem erklärten Ziel, die Korruption in unserem Parlament zu beenden und alle Probleme welche unser Land bedrücken zu lösen. Nur eine gesunde Schweiz kann zusammen mit den anderen Nationen dieser Welt in Harmonie leben. Dieser Grundsatz ist zeitlos!
Ich bin allerdings kein Nationalist, d.h. ich sage nicht dass die Schweiz besser
seie als andere Länder. Nationalismus führt zu Selbstüberschätzung, Selbstüberschätzung führt zu Aggressionen und Agressionen führen zu Gewalt und Krieg.
Mit "Ausländer einer gewissen Herkunft" sagt die FPS, dass nicht alle Ausländer der Schweiz Probleme bereiten. Wir "werfen somit nicht alle Ausländer in einen Korb".
Das gewisse Ausländer mehr Mühe haben sich in der Schweiz zu integrieren, da sie aus anderen Kulturen stammen, ist eine Tatsache. Durch das unsägliche Antirassismusgesetz wird diese Wahrheit jedoch unterdrückt.
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18/07/2004 04:46:29
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JTD
Graduate
Joined: 08/05/2004 21:52:50
Messages: 529
Location: Arkansas
Offline
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Nur was diese B macht, müssen machen mit den Programmen angebiett hier. Tragen Sie es irgendwo sonst ich dont will lesen es.
Just what does this BS have to do with the programs offered here. Carry it somewhere else I dont want to read it.
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LINK-> Use Lazarus Guestbook |
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18/07/2004 10:12:55
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Anonymous
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Ich nix sprech deutsch isch!
I dont speak german i spreak dont! Im a idiot. lol!
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18/07/2004 10:17:32
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Anonymous
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@JTD
This is a discussion between Swiss and German citizen, so fuck off JTD! This is Germany and you suck like a baby!
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27/07/2004 22:36:05
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Anonymous
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JTF ist ein Baby, menoooooo!
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03/08/2004 06:39:29
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Anonymous
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@JTD
Adolf Hitler, die NSDAP und die NAZIS waren LINKE, ansonsten hätte es Adolf Hitler als Österreicher nie geschafft deutscher Politiker zu werden.
Denkt darüber nach, Ihr Linken, Gewalt geht nämlich von euch aus, Ihr Unpatrioten.
Deutscher Lehrer
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03/08/2004 23:40:46
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Anonymous
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Die ANTIFA Schweiz wurde von einem eingebürgerten Deutschen (Jude) gegründet, seine Stammwurzeln liegen also in Deutschland, diese aber musste wegen Adolf H. von Deutschland flüchten:
"9.7.1909 Daruvar (Österreich-Ungarn, Deutschland, heute Kroatien),19.7.1982 Tel Aviv, isr., aus Österreich-Ungarn, ab 1948 Israeli. Sohn des Moritz, Oberrabbiners. F. wuchs in einem streng jüdisch-orthodoxen Elternhaus auf. Medizinstud. in Wien, Leipzig, Frankfurt und ab 1933 in Bern. Am 4.2.1936 erschoss F. in Davos Wilhelm Gustloff, den Leiter der NSDAP-Landesgruppe Schweiz. Die Tat wurde von der nationalsozialist. Regierung zur antijüd. Propaganda sowie zu Angriffen auf die Schweiz benutzt. Der Prozess in Chur erregte internat. Aufsehen. F. wurde am 14.12.1936 wegen Mordes zu 18 Jahren Haft und lebenslängl. Landesverweisung verurteilt. Am 1.6.1945 vom Gr. Rat des Kt. Graubünden begnadigt, reiste er umgehend nach Palästina aus. In Israel war er Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums. Erst 1969 hob der Gr. Rat die Landesverweisung auf."
www.antifa.ch
http://www.switch.ch/id/search-domain.html?dom_id=antifa.ch
Heute verbreiten die Frankfurter-Familien Unruhen über die Schweiz, mit gewalttätigen Demonstrationen und unpatriotischen Parolen, Schweizer Eidgenossen werden von ANTIFA mit Nazis gleichgesetzt, Nationalstolz und Geschichte sind nicht erwünscht!
Kommentar: "Ich bin wütend und werde kein Kommentar!!!!! "
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