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Chi Kien Uong
Geranienstraße 30
71034 Böblingen
Deutschland / Germany
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![[Post New]](/forum/templates/html/images/icon_minipost_new.gif) 06/10/2025 04:23:05
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ermann
Beginner
Joined: 25/04/2022 09:48:38
Messages: 34
Offline
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Hallo zusammen,
ich recherchiere aktuell zu physiologischen Ursachen und möglichen Behandlungsansätzen beim sogenannten „retraktiven Penis“, also einem Zustand, bei dem sich das Glied zeitweise oder dauerhaft in den Körper zurückzieht. Mich interessieren wissenschaftliche Erklärungen, mögliche Auslöser (z. B. muskuläre oder neurologische Faktoren) und ob es dazu klinische Studien oder etablierte Therapien gibt. Ich freue mich über Hinweise oder Hinweise auf Fachquellen.
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![[Post New]](/forum/templates/html/images/icon_minipost_new.gif) 07/10/2025 05:12:05
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sunny
Beginner
Joined: 25/03/2022 09:29:16
Messages: 21
Offline
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Hey,
spannendes und gar nicht so seltenes Thema – der sogenannte retraktive Penis (manchmal auch als „Penis retraction“ oder „involutiver Penis“ bezeichnet) kann tatsächlich verschiedene physiologische Ursachen haben. Häufig spielen muskuläre Faktoren eine Rolle – etwa eine übermäßige Spannung im Musculus cremaster oder Musculus dartos, die dazu führt, dass sich das Glied bei Kälte, Stress oder anderen Reizen zurückzieht. Auch neurologische oder hormonelle Einflüsse können beteiligt sein, etwa durch eine Störung der autonomen Nervenregulation oder Veränderungen im Bindegewebe.
Was Behandlungsansätze betrifft, wird in der medizinischen Literatur gelegentlich Traktionstherapie (Zugbehandlung) erwähnt, um das Gewebe zu dehnen und die mechanische Mobilität zu verbessern. Dafür gibt es sogar klinisch getestete Geräte – unter anderem den PeniMaster PRO, der als medizinisches Traktionssystem zugelassen ist. Er wird in Studien beispielsweise bei Indikationen wie Peyronie oder Penisverkürzung nach Operationen eingesetzt, zeigt aber auch bei retraktiven Erscheinungsbildern positive Effekte, weil er das Gewebe sanft, aber dauerhaft unter Zug setzt.
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