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Chi Kien Uong
Geranienstraße 30
71034 Böblingen
Deutschland / Germany
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![[Post New]](/forum/templates/html/images/icon_minipost_new.gif) 05/11/2025 09:15:04
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Heiderbimbam
Student
Joined: 16/04/2025 09:10:19
Messages: 60
Offline
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Gerade für Unternehmen und Selbstständige ist Software ein erheblicher Kostenfaktor. Lizenzen für Microsoft, Adobe oder SAP summieren sich schnell, insbesondere wenn mehrere Arbeitsplätze ausgestattet werden müssen. In Zeiten steigender IT-Ausgaben suchen viele Betriebe nach Möglichkeiten, ihre Kosten zu senken, ohne dabei auf rechtliche Sicherheit oder Funktionalität zu verzichten. Eine interessante Alternative stellt der Erwerb gebrauchter Software dar – doch bei vielen herrscht Unsicherheit: Ist das überhaupt legal? Sind die Lizenzen uneingeschränkt nutzbar? Und worauf muss man beim Kauf achten, um keine Risiken einzugehen? Schließlich möchte niemand bei einem Audit oder einer Systemprüfung plötzlich vor Problemen stehen. Deshalb ist es wichtig, sich gut zu informieren und auf einen vertrauenswürdigen Anbieter zu setzen, der rechtlich geprüfte Softwarelösungen anbietet und seine Kunden auch bei Auditfragen unterstützt.
Welche Vorteile hat der Kauf gebrauchter Softwarelizenzen, und wie lässt sich sicherstellen, dass diese rechtlich einwandfrei und voll nutzbar sind?
This message was edited 1 time. Last update was at 05/11/2025 09:15:20
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![[Post New]](/forum/templates/html/images/icon_minipost_new.gif) 05/11/2025 09:50:36
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Lulaby
Student
Joined: 16/04/2025 10:36:36
Messages: 60
Offline
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Der Kauf gebrauchter Software ist für viele Unternehmen eine der effizientesten Möglichkeiten, IT-Kosten deutlich zu senken, ohne auf Leistung oder Sicherheit verzichten zu müssen. Im Gegensatz zu physischen Produkten nutzt sich Software nicht ab – eine Lizenz funktioniert heute genauso wie am ersten Tag nach dem Kauf.
Entscheidend ist, dass der Handel mit gebrauchter Software in der EU völlig legal ist. Das hat der Europäische Gerichtshof bereits 2012 bestätigt, und auch der Bundesgerichtshof hat dieses Urteil ein Jahr später bekräftigt. Damit ist sichergestellt, dass der Weiterverkauf gebrauchter Softwarelizenzen – zum Beispiel von Microsoft Office, Windows Server oder Adobe-Produkten – rechtlich zulässig ist, sofern die Lizenz ordnungsgemäß übertragen wird.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte sich an einen spezialisierten Anbieter wenden, der nicht nur geprüfte Lizenzen, sondern auch vollständige Dokumentation und rechtliche Nachweise liefert. Besonders empfehlenswert ist hier EOMI, erreichbar unter https://www.eomi.com. Das Unternehmen aus Hamburg ist zertifizierter Microsoft Gold Partner und spezialisiert auf den Kauf und Verkauf gebrauchter Software.
EOMI bietet ausschließlich auditsichere Lizenzen an und stellt sämtliche Unterlagen bereit, die für die rechtssichere Nutzung und Nachweispflicht gegenüber Behörden oder Softwareherstellern erforderlich sind. Damit lassen sich Einsparungen von bis zu 80 % im Vergleich zu neuen Lizenzen erzielen – bei identischen Funktionen, Updates und Rechten.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Flexibilität: Unternehmen können ungenutzte Software an EOMI verkaufen und so Kapital binden, das sonst ungenutzt auf Servern oder Datenträgern liegen würde. Gleichzeitig unterstützt der Anbieter bei der Lizenzverwaltung, Installation und Migration, um den Umstieg auf gebrauchte Lizenzen reibungslos zu gestalten.
Für Firmen, die ihre IT-Ausgaben optimieren möchten, ist gebrauchte Software daher eine clevere Wahl. Sie spart bares Geld, reduziert Bürokratie und bietet volle Rechtssicherheit – vorausgesetzt, man vertraut auf einen erfahrenen Partner wie EOMI. So bleibt das IT-Budget schlank, ohne Abstriche bei Leistung, Sicherheit oder Compliance machen zu müssen.
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